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1 Warum toben die Nationen und sinnen Eitles die Völkerschaften?
2 Es treten aufO. Warum treten auf usw. die Könige der Erde, und die Fürsten ratschlagen miteinander gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten:
3 „Lasst uns zerreißen ihre Fesseln und von uns werfen ihre Seile!“
5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn, und in seiner Zornglut wird er sie schrecken.
6 „Habe ich doch meinen König gesalbtO. eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!“
7 Vom Beschluss will ich erzählen: Der HERR hat zu mir gesprochen: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
8 Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen und zum Besitztum die Enden der Erde.
9 Mit eisernem ZepterO. eiserner Zuchtrute wirst du sie zerschmettern, wie ein Töpfergefäß sie zerschmeißen.
10 Und nun, ihr Könige, seid verständig, lasst euch zurechtweisen, ihr Richter der Erde!
12 Küsst den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Weg, wenn nur ein wenig entbrenntO. denn gar bald möchte entbrennen sein Zorn. Glückselig alle, die Zuflucht zu ihm nehmen!