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1 (Vergl. Ps. 14, auch bezügl. der AnmerkungenDem Vorsänger, nach MachalatViell.: nach schwermütiger Weise. Ein MaskilS. die Anm. zu Ps. 32, Überschrift von David.)
2 Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben böse gehandelt und haben abscheulich das Unrecht geübt; da ist keiner, der Gutes tut.
3 Gott hat vom Himmel herabgeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.
4 Alle sindEig. Jeder ist abgewichen, sie sind allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.
5 Haben keine Erkenntnis die, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.
6 Da überfiel sie ein Schrecken, ohne dass ein Schrecken da war; denn Gott hat zerstreut die Gebeine dessen, der dich belagerte. Du hast sie beschämt gemacht, denn Gott hat sie verworfen.
7 O dass aus Zion die Rettungen Israels da wären! Wenn Gott die Gefangenschaft seines Volkes wendet, soll Jakob frohlocken, Israel sich freuen.